Im ganzen Umfeld des Klosters wurden zahlreiche kleine Bauernhäuser gebaut in denen die Italienischen Kolonisten und ihre Familien Wohnten, um die Felder zu bestellen und abzuernten. Das nahe gelegene Kattavia war schon von je her ein Bauerndorf und, so zu sagen, die Kornkammer der Insel, doch die Italiener wollten das ganze Modernisieren und lukrativer gestalten. Durch den Sturz des faschistischen Regimes in Italien wurde Rhodos von Deutschen Truppen besetzt die dann San Mark als Munitionsdepot nutzten und die nahe gelegene Seidenfabrik als Gefängnis. Nach dem zweiten Welkrieg blieb alles verweist, Das ganze wurde umbenannt als Agios Pavlos und die Bauern von Kattavia nutzten die kleinen Häuschen als Lagerschuppen. In der Heutigen Zeit wird San Mark nach und Nach teil restauriert um es nicht ganz dem Verfall preis zugeben. Die Kirche und das linke Anschlußgebäude ist schon wieder in einem guten zustand, jedoch dem Turm sieht man seinem Verfall schon deutlich an. In dem Gebäude hat seid 2017 ein liebevoll hergerichtetes Cafe eröffnet, mit einem schönen Innenhof und vielen erinnerungsstücke aus damaliger zeit kann man hier in ruhe einen Kaffee oder andere Getränke genießen.
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